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Coronaimpfstoffe und Spike Proteine: was du für deinen Körper tun kannst, damit er sie möglichst gut verarbeiten, unschädlich machen und ausleiten kann


Die Unsicherheit zu den aktuellen Impfstoffen ist gross, da die Firmen Pfizer/ Biontech sowie Moderna, welche die in der Schweiz zugelassenen Impfstoffe herstellen, eine neuartige Technologie einsetzen: die mRNA- Technologie.


Diese wurde zwar schon länger erforscht, aber bisher nicht zugelassen- und das sicher nicht ohne Grund.


Herkömmliche Impfungen haben so funktioniert, dass ein abgeschwächter oder abgetöteter Erreger gespritzt wurde. Der Körper hat daraufhin Antikörper produziert, so dass er beim nächsten Kontakt mit demselben Erreger gewappnet war und sehr schnell sehr viele Antikörper bilden konnte, um einen guten Schutz zu gewährleisten.


Ganz anders verhält es sich bei den mRNA Impfstoffen, wo der Körper das Antigen, also den Erreger selbst produzieren soll. Es handelt sich dabei um genbasierte Impfstoffe.


Die mRNA ist eine Art Botenmolekül, das die Bauanleitung - in Form von synthetischem genetischen Material - des Coronavirus enthält.

Dieses Botenmolekül übermittelt den Körperzellen wichtige Informationen, wie sie das Protein des Coronavirus (Spike Protein) herstellen sollen.


Sobald das Spike Protein vom Körper selbst produziert worden ist, erkennt es das Immunsystem als körperfremd und produziert so Antikörper gegen das Virus.


Diese Immunantwort soll den Körper darauf vorbereiten, dass er bei einem erneuten Kontakt mit dem Coronavirus aus der Aussenwelt, dieses sofort unschädlich machen kann.


Man weiss aber nicht und hat noch keine Erfahrung, wie der Körper mit diesen von ihm selbst produzierten Spike Proteinen wirklich umgehen kann.


Was Spike Proteine sind und was sie im Körper machen, erfährst du weiter unten.



Der ehemalige Chirurg und Chefarzt Infektiologie und Tropenmedizin Dr. Thomas Sanders hat es in einem Beitrag, den er auf Youtube veröffentlicht hat, folgendermassen ausgedrückt


«Einem gesunden Menschen eine Substanz zu spritzen, so dass der Körper sich seinen eigenen Feind produziert, den er dann selber bekämpfen soll, ist ein kranker Weg»


Die Meinungen divergieren, aber auf jeden Fall hat der Impfstoff einen experimentellen Charakter in einer Notfallsituation und hat deswegen auch nur eine zeitlich begrenzte Zulassung bekommen.


Genetische Impfstoffe bergen einige gesundheitliche Risiken und Gefahren und könnten im Körper von geimpften Menschen unerwünschte Wirkungen haben.


Die folgenden Informationen stammen aus einem Beitrag mit dem Titel "Genetische Impfstoffe gegen COVID19: Hoffnung oder Risiko"von Clemens Arvay der in der Schweizerischen Ärztezeitung 2020;101 (27-28):862-864 erschienen ist.

Vertiefte Informationen desselben Autors findet man seinem gut recherchierten und sachlich gehaltenen Buch:"Corona Impfstoffe: Rettung oder Risiko"

  • Eine Gefahr könnte darin bestehen, dass der Körper Antikörper gegen die eigene DNA ( Erbsubstanz) zu bilden beginnt, was unerwünschte Autoimmunerkrankungen auslösen könnte .


  • Ein gegenteiliger Effekt besteht in der Gefahr, dass der Körper eine gewisse Toleranz gegen das Spike- Protein entwickelt, so dass es zu Spätfolgen mit verminderter Immunantwort gegen erneute Erreger kommen könnte.


  • Nach den derzeitigen Forschungsergebnissen sind Wiederholungen der Impfungen nötig, um genügen immunisiert zu sein- die Langzeitfolgen, die daraus entstehen könnten sind noch nicht ausreichend gesichert.


  • Es besteht das Risiko eines unbeabsichtigten Einbaus der DNA in die Zielzelle, was durch die Aktivierung von Onkogenen das Tumorrisiko erhöhen würde


Der Lungenarzt Dr. Wolfgang Wodarg und der der Ex-Vizepräsident des Arzneimittelherstellers Pfizer, Michael Yeadon haben sich auch schon mehrfach geäussert und befürchten , dass eine Impfung zu einer sogenannten antikörperabhängigen Verstärkung (ADE) führen könnte. ADE ist eine von Antikörpern verursachte Verschlimmerung des gesundheitlichen Zustands durch einen Zytokinsturm (überschiessende Immunantwort).


In den mRNA-Impfstoffen von BioNTech/Pfizer ist laut Wodarg und Yeadon Polyethylenglykol (PEG) enthalten. 70 Prozent der Menschen bilden Antikörper gegen diesen Stoff – das bedeutet, viele Menschen können allergische Reaktionen auf die Impfung entwickeln.





Was ist das Spike Protein und was macht es im Körper?


Das Spike Protein bedeckt die Oberfläche des Virus wie Stacheln und scheint der Hauptauslöser der Coronasymptomatik zu sein es kann praktisch überall im Körper zu Entzündungen führen.


Das Spike Protein des Coronavirus benutzt als Eingangspforte in die Zellen bestimmte Rezeptoren (sogenannte ACE2-Rezeptoren).

Diese wurden mittlerweile fast überall im Körper nachgewiesen – im Herz, in den Atemwegen, im Verdauungstrakt, in den Nieren, in der Leber, in den Fortpflanzungsorganen sowie in einigen Hirnarealen, wo u.a. auch das Steuerungszentrum für die Atmung ist- das erklärt die oftmals massive Atemnot von Coronapatienten.


Durch diese Mechanismen wird verständlich, dass die Coronasymptomatik zu sehr unterschiedlichen Symptomatiken mit Entzündungsprozessen an den verschiedenen Organen wie Lunge, Herz, Nieren etc, führen kann und zu Verletzungen und Entzündungen an den Gefässwänden und dadurch zu Blutgerrinseln.






Was können wir tun gegen die Auswirkungen der Corona Spike Proteine und die möglichen negativen Folgen der Impfstoffe ?


Trotz der oben genannten verschiedenen potentiellen Gefahren der genbasierten Impfstoffe ist es mir ein Anliegen, nicht einfach “schwarz zu malen“ und zu düster zu denken.


Ich bin überzeugt davon, dass wir vieles in der Hand haben, um die möglichen negativen Auswirkungen der Coronaimpfstoffe und auch der toxischen Spike Proteine abzufangen, indem wir den Körper auf den verschiedensten Ebenen unterstützen,


Eine gesunde, antientzündliche Ernährung ist dabei zwar enorm wichtig und bildet die Basis, aber da unsere Nahrungsmittel enorm an den notwendigen Mengen an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen abgenommen haben, reicht eine gesunde Ernährung alleine nicht mehr aus um unseren Bedarf an Mikronährstoffen in erhöhten Belastungssituationen zu decken.


In Bezug auf die Coronaimpfung und den Kontakt mit den toxischen Spike Proteinen ist eine gezielte Supplementierung mit dem Fokus auf folgende Ziele unerlässlich:


  • Die Entgiftungsleistung des Körpers zu verbessern um Lipidnanopartikel und anderen schädlicher Inhaltsstoffe der Impfung abzubauen und auszuleiten.


  • Eine gute Gefässgesundheit fördern und Entzündungen entgegenzuwirken, so dass wir gegen negative Auswirkungen des Spike Protein im Gefässsystem vorgehen können.

  • Das Immunsystem auf allen Ebenen stärken, insbesondere durch eine Stärkung Barrierefunktion mit intakten Schleimhäuten in Lunge und Darm.


Das folgende Protokoll ist einerseits dazu gedacht, geimpften Menschen Möglichkeiten und Wege aufzuzeigen, um sich vor den negativen Wirkungen der Coronaimpfung zu schützen, und die Impfung so weit wie möglich unschädlich zu machen.

Diese Anleitung kann aber auch auch ungeimpften Menschen helfen, ihren Körper bei Kontakt mit den Spike Proteinen des Coronavirus möglichst gut zu unterstützen




Ernähre dich antientzündlich...

...so dass dein Immunsystem gut arbeiten kann und dein Gefässsystem geschützt wird

Iss soviel Gemüse und Früchte ( insbesondere Beeren) wie du kannst in allen Farben, integriere gesunde Fette wie Olivenöl, Leinöl, Kokosöl, wähle gute Eiweissquellen wie Bio- Fleisch von Tieren aus Weidehaltung, Bio-Eier und je nach Verträglichkeit Hülsenfrüchte und Bohnen. Nutze Kräuter und Gewürze aller Art so oft du kannst und so viel wie möglich.

Meide industrialisierte Nahrung auf allen Ebenen!


Im folgenden findest du eine ganze Liste an Nährstoffe, mit denen du deinen Körper zusätzlich Körper auf den verschiedenen Ebenen unterstützen kannst, so dass er mit dem toxischen Spike Protein des Coronavirus selbst oder mit dem nach der Impfung vom Körper selbst gebildeten Spike Proteinen gut umgehen kann.


Die folgende Auflistung ist sehr umfangreich, es heisst nicht, dass du auf jeden Fall alle Produkte zu dir nehmen solltest.

Falls du genauere Angaben benötigst oder eine persönliche Beratung wünschst, bin ich gerne für dich da.


1. Ein gutes Kombinationspräparat


Es sollte alle wichtigen Mikronährstoffe inklusive sekundären Pflanzenstoffen und Enzymen in einer guten Synergie und aus natürlichen Quellen enthaltenso dass die Zellgesundheit und die Energieproduktion in der Körperzellen ( Mitochondrien) optimal unterstützt wird.


Ein Produkt das ich gerne empfehle ist das Pro Dialvit44 der Firma TISSO Naturprodukte


Dosierung 2x5 Kapseln


2. Vitamin D, A und K2 in Kombination


Mittlerweile hat es sich vielerorts herumgesprochen, dass Vitamin D enorm wichtig ist für unser Immunsystem und für die Infektionsprophylaxe.

Viele Infekte lassen sich durch eine tägliche Vitamin D Einnahme verhindern oder zumindest abschwächen., so dass mit einem viel milderen Krankheitsverlauf zu rechnen ist.


Ein Mangel an Vitamin D wird auch mit einem schwereren Covid 19 Verlauf in Verbindung gebracht


Ein Spiegel von 25 OH- Vit D von mindestens 60-80 ng/ml ( 150-200nmol/L) wäre erstrebenswert.


Bei Krankheitsanfälligkeiten, Immunschwächen oder erhöhter Belastung oder Vorerkrankungen wäre ein Spiegel der bei

80-100ng/ml bzw. 200-250nmol erstrebenswerter.


Da in unseren Breitengraden der grösste Teil der Bevölkerung einen Vitamin D Mangel hat, ist eine tägliche Einnahme von 5000 IE- 10'000 IE Vitamin D erforderlich, um einen ausreichend hohen Spiegel zu erreichen.

Um die erforderliche tägliche Dosierung festlegen zu können, sollten Blutkontrollen durchgeführt werden.


In einem Kombinationspräparat, das auch Vitamin A und K2 enthält ist eine Vitamin D Toxizität kaum möglich.


Gut zu wissen:

Da Vitamin D ohne die Anwesenheit von genügend Vitamin A vom Körper nicht verwertet werden kann ist ein entsprechendes Kombinationspräparat empfehlenswert.


Vitamin A ist zudem unser wichtigsten Schleimhaut Vitamin und verhindert deshalb über unsere Körperbarrieren (Lunge, Mund-Rachen, Darm) das Eindringen von Fremdstoffen in unseren Körper.


Vitamin K2 sorgt für saubere und glatte, und elastische Blutgefässe und hilft, Blutgerinnsel, die allenfalls durch die Spike Proteine entstehen können sofort wieder aufzulösen.


Ein ideales Produkt biete die Firma TISSO Naturprodukte


Dosierung

5-10 Tropfen = 5000IE bis 10’000I.E pro Tag je nach Bedarf



2. NAC und Kollagen


Glutathion ist unser wichtigstes Entgiftungsenzym.

Es ist essentiell für die Entgiftung des Spike Proteins und der Lipidnanopartikel. Sollte sich der verdacht bestätigen, dass die aktuellen Coronaimpfstoffe ausserdem Graphenoxid Nanopartikel enthalten, ist ein hoher Gehalt an Glutathion umso wichtiger , denn Graphenoxide verbrauchen enorme Mengen an Glutathion.



Glutathion selber in Form von Nahrungsergänzungsmitteln wird bereits im Magen- Darm- Trakt abgebaut und kann so die Leber, wo es benötigt wird, gar nicht erreichen.


Es ist deshalb viel effektiver, die Ausgangssubstanzen zuzuführen- der Körper weiss bestens, wie und wo er daraus in den genau richtigen Mengen Glutathion herstellt.


Die drei Ausgangssubstanzen von Glutathion sind die Aminosäuren Cystein, Glutaminsäure und Glycin

Auch diese werden normalerweise im Körper selbst produziert, bei erhöhter Giftbelastung kann es aber gerade an diesen Ausgangssubstanzen mangeln


Ich empfehle deshalb bei jeder Unterstützung einer effektiveren Entgiftung folgende Produkte:


N-Acetyl-Cystein der Firma now foods


Dosierung

1 -4 Kapseln täglich


N-Acetyl-Cystein (NAC) wird in der Medizin oft als Gegenmittel eingesetzt bei Vergiftungen mit dem Schmerzmittel Paracetamol.

NAC hat zudem antioxidative und sekundär entzündungshemmende Wirkungen auf Endothelzellebene (zum Beispiel Zytokinsenkung), zum anderen vermindert NAC die Lipidperoxidation (Zerstörung von Fetten) und verhindert damit indirekt die Entstehung von Arteriosklerose. NAC ist also äussert wichtig auch für der Schutz der Gefässwände.


NAC IN HÖHEREN DOSIERUNGEN ( 4-6G/TAG) DIREKT BEI BEGINN EINER CORONAINFEKTION EINGESETZT KANN UNTER UMSTÄNDEN EINEN SCHWERERN VERLAUF VERHINDERN.



Ideal wäre zusätzlich die Einnahme von einem guten hydrolisierten Kollagenprodukt.

Kollagen ich reich an den Aminosäuren Glutaminsäure und Glycin, die unerlässlich sind für eine effektive Glutathionsynthese.


Dosierung: 2 Messlöffel täglich (ist in allen Flüssigkeiten gut löslich)



3.Vitamin C aus verschiedenen Quellen


Vitamin C ist bekannt als eines der wichtigsten Antioxidantien in unserem Körper, das unsere Zellen schützt und bereit geschädigte Gewebe optimal unterstützt. Gleichzeitig ist Vitamin C eine stakte allgemeine Unterstützung des Immunsystems, das auch direkt Viren, Bakterien und andere Toxine unschädlich machen kann. Auch bei akuten Vergiftungen kann Vitamin C einen wertvollen Beitrag leisten. Und es unterstützt die körpereigene Kollagenbildung.


Vitamin C wir idealerweise kontinuierlich und aus unterschiedlichen, Quellen und in verschiedenen Formen eingenommen, so dass es auf mehreren Ebenen wirken kann.

Liposomales Vitamin C kann direkt in die Zellen eindringen.

Natürliche Formen direkt aus Früchten können vom Körper ideal aufgenommen werden und verstärken durch die sekundären Pflanzenstoffe die darin enthalten sie die Wirkung des Vit. C.



Liposomales Vitamin C für den intrazellulären Bereich


3x2 Kapseln


Verschiedene natürliche Vitamin C Quellen für den extrazellulären Bereich


3x2 Tabletten


Im Akutzustand kann die Menge an Vitamin C erhöht werden.


4. Quercetin und Zink


Quercetin ist ein Pflanzenfarbstoff, der antiviral und antientzündlich wirkt, es hilft in Kombination mit Vitamin C, Zink in die Zelle hinein zu transportieren, nur in der Zelle kann dieses seine Wirkung entfalten. Zink hemmt die Virenvermehrung und ist deshalb nicht mehr effektiv, wenn die Erkrankung schon fortgeschritten ist.


Quercentin vermindert ausserdem die Bindung des Spike Proteins an an den ACE2 Zell-Rezeptor und kann somit einen Teil seiner schädigenden Wirkung auffangen.


Die regelmässige Zufuhr von Zink und Quercetin ist als Prophylaxe und zu Beginn einer Infektion wichtig, für geimpfte Menschen ganz besonders, um bei erneutem Kontakt mit dem Coronavirus eine überschiessende Immunreaktion zu verhindern.


Ein ideales Zink Produkt mit einer sehr guten Bioverfügbarkeit in flüssiger Form, das sich sehr gut individuell dosieren lässt ist folgendes:


Dosierung: 0,5-1,25 ml /Tag verdünnt z.b. mit Saft einnehmen



Bei Zink muss die Dosierung je nach Zink Gehalt im Multivitaminpräparat angepasst werden- die Dosierung sollte 50mg täglich nicht überschreiten.



Quercetin : wirkt besser in Kombination mit weiteren sekundären Pflanzenstoffen, deshalb empfehle ich folgendes Produkt


Dosierung 2-4 Kapseln täglich


Quercetin kommt natürlicherweise in grünem Gemüse, roten Zwiebeln, Kapern, Äpfeln mit Schale, Beeren und roten Trauben vor.


In welcher Nahrung viele der oben genannten Mikronährstoffe zu finden sind kannst du in diesem Blogartikel nachlesen.


Nachtrag Mai 2023:


Gemäss aktuellen Studienergebnissen ist das Enzym Nattokinase in der Lage, das Spike Protein effektiv aufzulösen und zwar direkt auf der Zelloberfläche. Nattokinase ist ein natürlicher Enzymextrakt und wird aus fermentierten Sojabohnen (Natto) hergestellt.


Bereits 2017 haben Forscher die Erkenntnis gewonnen, dass die tägliche Einnahme von Nattokinase ein wirksames Mittel zur Bewältigung des Fortschreitens der Artherosklerose ist, da es Plaques in den Blutgefässen aufzulösen vermag. So hat Nattokinase sehr positive Effekte auf die Entstehung von Herz- Kreislauferkrankungen wie Schlaganfall, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen und Herzinfarkt etc.


Das Verkleben der Blutplättchen durch die Spike Proteine stellt eine grosse Gefahr für die Entstehung von Thrombosen und arteriellen Plaques dar . Durch die Einnahme von Nattokinase kann verhindert werden, dass die Blutplättchen "zusammenkleben" und diese Natursubstanz bietet so einen optimalen Schutz für unsere Blutgefässe. Die Blutgerinnsel auflösende und blutverdünnende Wirkung scheint bei Nattokinase höher zu sein als bei anderen blutverdünnenden Enzymen.


Meine Empfehlung ist folgendes Produkt:


1 Kapsel morgens und je nach Bedarf eine Kapsel abends mindestens 15 Minuten vor der Mahlzeit einnehmen.



Quellen:



https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28763875/











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