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Chronische Erkrankungen natürlich, ganzheitlich und ursächlich behandeln mit dem Mito Biom -Konzept


Die ursächliche Therapie gegen «stille» chronische Entzündungen und deren Folgen

Stille chronisch entzündliche Prozesse, so genannte "silent inflammation" oder "low grade inflammation" - die größtenteils unbemerkt im Körper ablaufen - gelten nach aktuellem Stand der Wissenschaft als ursächlich oder zumindest maßgeblich beteiligt an chronischen gesundheitlichen Beschwerden und allen uns bekannten Zivilisationserkrankungen.

Die MitoBiomCell Therapy von TISSO ist ein effektiver und nachhaltiger Therapieansatz, um diese stillen chronischen Entzündungsprozesse und die dadurch entstandenen Krankheiten wirksam zu behandeln.

Das umfassende Diagnose- und Therapiekonzept zielt darauf ab, die individuellen Auslöser für chronische Entzündungen zu erkennen, sie abzustellen, Mangelzustände im Körper auszugleichen und den Körper zu entgiften. So können die Regenerations- und Regulationssysteme im Organismus wieder aktiviert werden, damit der Körper die Möglichkeit hat, wieder in sein ursprüngliches Gleichgewicht zu finden.


Die MitoBiom Cell Therapy besteht aus 2 Komponenten:


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Da sich Darm und Mitochondrien unmittelbar gegenseitig beeinflussen, sind sie auch bei der Entstehung chronischer Entzündungsprozesse untrennbar zusammen beteiligt.

Der kranke Darm ist eine zentrale Quelle für die Entwicklung von niedriggraden, systemischen Entzündungsreaktionen im Körper.

Das beeinflusst die Energieproduktion in den Mitochondrien negativ.

Eine gesunder Darm mit einer intakten Barriere schützt uns zuverlässig vor äußeren Gefahren (Viren, Bakterien, Toxine) und verhindert deren Eindringen in unser Körperinneres. Zudem gewährleitet er eine optimale Aufnahme von Nährstoffen, die für die unterschiedlichsten Körperfunktionen notwendig sind.

Eine gesunde Mitochondrienfunktion ist für die physiologische Zellfunktion und für den gesamten Stoffwechsel unerlässlich. Nur gesunde Mitochondrien liefern Energie. Starke Mitochondrien wirken einem „leaky gut" (erhöhte Darmdurchlässigkeit) dem Nährboden für chronische, systemischen Entzündungen, entgegen.

Und so gilt der Grundsatz:

Was gut für den Darm ist, wirkt sich auch positiv auf die Mitochondrien aus – und umgekehrt.

Um neu entstehende Entzündungsprozesse einzudämmen und die existierenden Entzündungen abklingen zu lassen, ist die kombinierte Therapie von Darm und Mitochondrien ein äußerst wirkungsvoller Ansatz.

Auf diese Weise lassen sich die bestehenden Synergien zwischen Darm und Mitochondrien in unseren Zellen positiv und effektiv therapeutisch nutzen.


1. Wiederherstellung eines gesunden Mikrobioms und der Darmbarriere

Ziel der Therapie ist es, die darmeigene Schutzbarriere aus intakter Mucosa (Schleimschicht) und einem gesunden Mikrobiom (Gesamtheit aller Darmbakterien) wiederherzustellen und aufrechtzuerhalten. In der Folge regeneriert der Darm und die Quelle für neue Entzündungsprozesse versiegt.

Als Basis der Behandlung kann eine umfangreiche Darmdiagnostik mit der Bestimmung verschiedener Parameter zur Durchlässigkeit der Darmbarriere, der Besiedlung des Darms (Mikrobiomanalyse), entzündlicher Prozesse im Darm sowie der Verdauungsleitung gut weiterhelfen.

Die Therapie besteht je nach Befund in einem Aufbau des physiologischen Mikrobioms mit Prä- und Probiotika, der Unterstützung des Aufbaus einer schützenden Mucosa (Darmschleimhaut) und der Schließung von zu durchlässigen Darmbarrieren («Leaky Gut»), so dass nichts mehr in den Körper gelangt, was Entzündungen auslösen könnte.

Damit der Darm wieder regenerieren und sich regulieren kann, ist er neben einer antientzündlichen Ernährungsstrategie auf eine ausreichende Versorgung mit Mikronährstoffen und Aminosäuren angewiesen, welche gezielt eingesetzt werden. Unterstützend wirken außerdem antientzündliche Omega3 Fettsäuren.

2. Stärkung der Mitochondrienfunktion

Mitochondrien sind die «Kraftwerke» in unseren Körperzellen. Rund 90% der Energieproduktion des Körpers findet in diesen wichtigen Zellorganellen statt.

Damit diese Prozesse reibungslos ablaufen können, sind die Mitochondrien auf bestimmte Mikronährstoffe angewiesen. Stehen diese nicht in ausreichender Menge zur Verfügung, laufen die betreffenden Stoffwechselprozesse nicht reibungslos ab.

Mitochondrien haben weitere wichtige Aufgaben im menschlichen Stoffwechsel. Sie sind am Aufbau von Hämoglobin (roter Blutfarbstoff), Membranlipiden (Aufbau von Zellwänden), Steroidhormonen (Stress- und Geschlechtshormone), am Harnstoffzyklus und an der Wärmeerzeugung in braunem Fettgewebe beteiligt.

Auch für eine intakte Immunabwehr sind die Mitochondrien äußerst wichtig: Sie liefern den Immunzellen die nötige Energie und steuern die Vernichtung geschädigter Zellen (Apoptose).

Leitungsfähige Mitochondrien sind die Grundvoraussetzung für einen gesunden Organismus.

Eine Mitochondrienstörung äußert sich unter anderem in vermehrter Müdigkeit und Antriebslosigkeit, bis hin zum chronischen Erschöpfungssyndrom. Je nachdem, welches Organ primär von Energiemangel betroffen ist, können die unterschiedlichsten Beschwerden auftreten.

Ziel der Mitochodrientherapie ist es, ein möglichst Mitochondrien freundliches Milieu zu schaffen, in dem diese fundamental wichtigen Zellorganellen störungsfrei arbeiten können. Der Mitochondrien-Therapie kann eine entsprechende Diagnostik vorausgehen, bei der Entzündungs- und kardiovaskuläre Blutmarker sowie bestimmte Mitochondrienmarker, Vitamine und Mineralien getestet werden.

Es ist für das optimale Funktionieren der Mitochondrien unerlässlich, Mikronährstoffmängel zu beheben und wichtige Mikronährstoffe, die direkt an Zellenergie-Produktion beteiligt sind– wie beispielsweise B-Vitamine und Coenzym Q10 gezielt zuzuführen.

Um die Mitochondrien zu schützen und bei der Neutralisation von überschüssigen freien Radikalen zu unterstützen, ist eine antientzündliche Ernährungsweise, die reich an Antioxidantien ist, Voraussetzung. Dennoch ist eine erhöhte Zufuhr durch entsprechende Mikronährstoffe oft unumgänglich und entscheidend für das Wiederherstellen der Zellgesundheit.

Dazu gehören:

  • Vitamine A, C und E

  • Sekundäre Pflanzenstoffe wie Polyphenole und Flavonoide aus Obst und Gemüse, Curcumin aus Curcuma,

  • Reservatrol aus dunkle Beeren und Trauben

  • Catechine aus Grüntee

  • Lycopen aus gekochten Tomaten

  • u.v.m.

Auch Schwermetalle können die Aktivität der mitochondrialen Enzyme einschränken und ein Heilungshindernis darstellen. Eine Schwermetallanalyse im Urin gibt Aufschluss über den Belastungsgrad des Patienten und zeigt an, ob eine Schwermetallausleitung erforderlich ist.

Nur gesunde Mitochondrien liefern Energie. Und nur ein gesunder Darm mit einem natürlichen und artenreichen Mikrobiom kann seine vielfältigen Aufgaben erfüllen.

Die kombinierte Therapie von Mitochondrien und Darm wie sie die MitoBiom Cell Therapie ermöglicht, vereint diese beiden elementaren Ansätze auf einzigartige Weise.

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